Bislang sind die frisch gepflanzten Bäumchen in kürzester Zeit vom Gras zugewuchtert worden. Diese mußten dann 4-5 mal im Jahr mit der Motorsense mühevoll frei gemäht werden.

 

In jahrelangen Versuchen durch einsähen von Rotklee, Gelbsenf, Ölrettich, Lubinen und anderen von Insekten geliebten Kräutern, haben wir in den letzten Jahren große Erfolge erzielt. Die frisch gepflanzten, noch nicht eingewurzelten, kleinen Bäumchen stehen jetzt im lichten halbschatten und sind so von den heißen Sonnenstrahlen geschützt. Das teure, aufwendige Mähen des Grases konnten wir stark zurück drängen.

 

Diese Kostenersparnis geben wir an unsere Kunden in diesem Jahr weiter.

Einige Wochen nach dem Einsähen blüht es an allen Ecken und Enden. Hier hören Sie ein ständiges Summen von Bienen und Hummeln. Trotzdem stehen die Bäume in luftigem Schatten. Mit einem Besen drücken wir das Beikraut zur Seite. Das verhindert das Überwuchern der Bäume. 

Nun ist es Herbst geworden, die Blütenpracht ist verschwunden.  Die kleinen, frisch gepflanzten Bäumchen haben sich zwischen den Reihen gut entwickelt. Nun wird mit dem Gestrüppmäher der Aufwuchs zwischen den Bäumchenreihen gehechselt. Das Gehechselte dient nun den Bäumchen die nächsten Jahre als Dünger.

 

Mit solchen Bäumen, die zwischen Blumen, Gräser und Insekten aufwachsen kann man ein besinnliches Weihnachten feiern.